Gelassenheit
Frau sitzt im Wohnzimmer und trinkt Meßmer Tee

Gelassenheit ist: den Moment einfach mal zu genießen

Wir lieben unser vielfältiges, trubeliges, buntes Leben. Zumindest meistens. Doch warum hören wir immer wieder auf die Stimmen, die uns dazu antreiben, eine noch bessere, klügere, schönere Version unseres Selbst zu werden? Stopp! Lasst uns doch lieber das Leben so oft wie möglich genießen. Die Gelassenheit, die wir dazu brauchen, finden wir immer dann, wenn wir uns die Zeit nehmen, den Moment auszukosten. Und manchmal auch in einer Tasse Meßmer Tee.


Fünf Tipps für mehr Gelassenheit



Frau liegt auf Balkon und hat Teekanne mit Meßmer Tee

Sei deine eigene beste Freundin.

Kennst du diese inneren Stimmen, die dich ständig kritisieren und antreiben, noch besser, schöner, sportlicher zu werden? Ersetze diese inneren Stimmen durch die Stimme deiner besten Freundin. Die geht nämlich garantiert viel wohlwollender mit dir um als du selbst. Und wer wohlwollend ist mit sich selbst, der bleibt auch gelassener.

Lach den Stress weg.

Klingt komisch. Ist aber so. Lachen baut Stress ab und sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen. Versuche, nervige Situationen doch mal mit Humor, statt mit Ärger zu nehmen. Je öfter du das machst, desto mehr wird sich deine innere Einstellung zu Stress ändern.

Frau liegt auf Couch und trinkt Meßmer Tee

Entspann deinen Körper.

Wer äußerlich so richtig angespannt ist, dem fällt es schwer, innerlich entspannt zu sein. Die gute Nachricht ist: Entspannen kann man üben! Zum Beispiel mit unseren Yoga Übungen für mehr Gelassenheit (siehe oben), mit bewussten Atem Übungen oder mit Progressiver Muskel-Entspannung nach Jacobsen - hierzu findest du tolle Anleitungen im Internet!

Pause machen, bevor du Pause brauchst.

Ja, wir haben alle viel um die Ohren. Umso wichtiger ist es, dass du dir ganz bewusste Auszeiten schaffst, in denen du deine Akkus wieder aufladen kannst. Und zwar bevor die auf Reserve laufen. Reserviere einen festen Platz in deinem Kalender dafür. Ob du diese Auszeiten dann aktiv mit Freundinnen verbringst oder mit einer guten Tasse Tee entspannst, bleibt ganz dir überlassen.

Frau sitzt am Tisch und trinkt Meßmer Tee

Bye, bye Perfektionismus.

Hey, in der Realität ist ohnehin nichts perfekt. Also kannst du deinen Perfektionismus auch gleich vor die Tür setzen. Denn je höher dein Anspruch, umso mehr ärgerst du dich, wenn du ihn nicht erreichst. Man könnte also sagen: Gelassenheit ist die Folge akzeptierter Imperfektion.

Gelassenheit ist: Einfach mal auf die Matte zu gehen.


Nina Pretzlich liebt Tee, Menschen und Yoga. Als Yoga-Lehrerin unterrichtet sie seit 2014 in verschiedenen Studios in Hamburg. Wir haben sie gefragt, was Yoga für sie bedeutet und wie Yoga uns im Alltag zu mehr Gelassenheit verhelfen kann.


Nina, was ist eigentlich Yoga? 

Nina: Yoga ist eine jahrtausendalte Tradition aus Indien bei der es darum geht Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Ursprünglich war es das Ziel der Yogis, erleuchtet zu werden und dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten zu entkommen. Damit können die meisten heute nicht so viel anfangen, eine für mich stimmige Übersetzung ist: bei sich selbst ankommen, das wahre Selbst entdecken und das eigene Potential erkennen – und nutzen. Yoga wird in unserer westlichen Welt häufig mit Sport gleichgesetzt, das ist nur eine Facette: Die Asana-Praxis bewegt den Körper, Pranayama übt den Atem und Meditation beruhigt den Geist.

Wie bist Du zum Yoga gekommen?

Nina: So wie viele andere auch – das „trubelige“ Leben hat mich zum Yoga gebracht. Es gab einen Punkt, da haben meine Stress-Abbau-Methoden einfach nicht mehr funktioniert, die Gedanken wurden nicht mehr leise, ich habe sehr schlecht geschlafen, war sehr erschöpft. Eine Kollegin hatte mir dann Yoga empfohlen, ich konnte mir aber gar nicht so recht vorstellen, was Yoga ist und wie es wirkt. Ich habe dann eine „Yoga und Wandern“-Woche auf Ibiza gebucht und es hat „gefunkt“. Meine permanent kreisenden Gedanken haben Ruhe gefunden und die Yoga-Praxis hat auch meinem Körper gutgetan. Nach dem Urlaub habe ich dann angefangen, regelmäßig im Studio „Vinyasa und Ashtanga Yoga“, beides dynamische Yogaformen, zu praktizieren. Außerdem habe ich an vielen Workshops teilgenommen, war auf Retreats, auch in Indien, um meine Praxis zu vertiefen. 2013 habe ich dann eine 200-Stunden-Yogalehrer-Ausbildung gemacht, weil ich noch tiefer in die Yogawelt eintauchen wollte. Unterrichten wollte ich eigentlich nicht. Zum Ende des Trainings haben meine Lehrer mir angeboten, in ihren Stunden zu assistieren. Das habe ich gemacht – und so viel gelernt! Über Vertretungsstunden und ersten eigene Stunden habe gemerkt, wieviel Spaß es mir macht, meine Begeisterung für Yoga zu teilen. 2014/15 habe ich die Ausbildung noch intensiviert und ein 300 Stunden Teacher Training absolviert. Meine Liebe zum Yin Yoga, einer ganz ruhigen Yogaform habe ich 2014 entdeckt. Auch in diesem Yogastil habe ich mehrere Aus- und Fortbildungen gemacht, im letzten Jahr habe ich das Thema „Hormonyoga“ entdeckt und auch hier ein Teacher Training absolviert.

Was gibt Dir Yoga für deinen Alltag?

Nina: Yoga ist mein Anker. Durch die Praxis komme ich ins Fühlen und bei mir an. Yoga hilft mir, gelassener den Trubel des Alltags zu meistern. Ein Tag mit Yoga ist immer besser als ein Tag ohne Yoga!

Wie kann uns Yoga dabei helfen, gelassener zu werden und vor allem zu bleiben? 

Nina: Yoga ist großartig, um bei sich anzudocken und zur Ruhe zu kommen. Yoga kann dabei als Akuthilfe genutzt werden, um zu reflektieren und wieder zu sich zu finden. Wenn man Yoga regelmäßig praktiziert, sorgt man für sich, „lädt die Akkus auf“, so dass man grundsätzlich mit stressigen Situationen besser umgehen kann. Das erreicht man durch Mediation und auch durch Atemübungen (Pranayama). 

Welche Yoga Übungen (Asana) für mehr Gelassenheit lassen sich einfach in unsere Alltags Routine einbauen?

Nina: Was immer geht ist Tadasana, die Berghaltung, im Prinzip ist das ein guter, stabiler, aufrechter und bewusster Stand:
Die Füße erden, das Körpergewicht bewusst gleichmäßig auf beiden Füßen verteilen. Den Körper darüber zentrieren, die Beinmuskulatur aktivieren, die Handinnenflächen sind nach vorne gedreht, die Fingerspitzen ziehen leicht aktiv in Richtung Boden. Die Schulter können von den Ohren wegsinken, der Nacken kann so entspannen. Nun die Atmung bewusst im Brustkorb spüren und so ruhig und gleichmäßig wie möglich fließen lassen.  


Und auch diese Positionen können Gelassenheit verschaffen:


Entdecke die Vielfalt von Meßmer Tee


Gelassenheit bedeutet auch, ganz bei dir und im Moment zu sein und diesen einfach mal genießen. Dies geht am besten mit einer wohlig-warmen Tasse Tee in bester Meßmer Qualität, die du entweder in deinem Supermarkt ums Eck – oder ganz bequem hier online shoppen kannst.

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Gelassen genießen

Damit du gelassen genießen kannst, übernehmen wir Verantwortung für die Welt, auf der wir leben. Wir engagieren uns seit Jahren sowohl in den Ländern des Ursprungs, als auch hier in Deutschland. Für eine Welt, die auch morgen noch lebenswert ist. 

Mehr über die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Meßmer findest du hier.

Wallpaper


Lade dir ein Hintergrundbild für dein Handy oder für deinen Computer herunter. Und schon gönnst du dir mit jedem Blick auf den Bildschirm ein bisschen Gelassenheit.